Hallo und herzlich willkommen!
Sie befinden sich gerade in einer Lebenssituation, die Sie kaum mehr alleine bewältigen können. Ich begleite Sie kompetent und einfühlsam auf einem Stück Ihres Lebenswegs. Die Einheiten finden montags bis freitags nach freier Vereinbarung in der Psychotherapiepraxis Schönbrunner Straße 26/1/6, 1050 Wien, statt. (Einheiten mit digitalen Medien oder per Telefon auf Wunsch möglich).
Ich arbeite mit Erwachsenen und Erwachsenden.
Personzentrierte Paartherapie.
Arbeitsschwerpunkte
Setting: Einzeltherapie
Paartherapie
Zoom, Facetime, Skype etc. und Telefon auf Wunsch
In die Psychotherapeut*innen-Liste des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz eingetragen
Bis 9/2020 im Team der APG-IPS Psychotherapieambulanz
Psychotherapie und Mitgliedschaft im Psychotherapeutischen Bereitschaftsdienst
Mitgliedschaft ÖBVP - Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mitgliedschaft VÖPP - Vereinigung österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Sie befinden sich gerade in einer Lebenssituation, die Sie kaum mehr alleine bewältigen können. Ich begleite Sie kompetent und einfühlsam auf einem Stück Ihres Lebenswegs. Die Einheiten finden montags bis freitags nach freier Vereinbarung in der Psychotherapiepraxis Schönbrunner Straße 26/1/6, 1050 Wien, statt. (Einheiten mit digitalen Medien oder per Telefon auf Wunsch möglich).
Ich arbeite mit Erwachsenen und Erwachsenden.
Personzentrierte Paartherapie.
Arbeitsschwerpunkte
- Körperliche und seelische Belastungen
- Depression, Erschöpfung
- Angst
- Trauma
- Lustlosigkeit, Schlafproblemen
- Sexualität
- Partnerschaft, Familie, Einsamkeit
- Beruf - Stress, Mobbing, Burn-out
- Sehnsucht nach persönlicher Orientierung und Lebenserleichterung
- Suche nach Ihrem persönlichen Sinn im Leben, auf dem Weg der Veränderung und Weiterentwicklung
- Bei dem Gefühl, Sie drehen sich im Kreis mit Ihren Versuchen "es allein schaffen zu müssen"
- Menschen, die in Ihrer Partnerschaft Einsamkeit spüren
- Paare, die neue Perspektiven suchen
Setting: Einzeltherapie
Paartherapie
Zoom, Facetime, Skype etc. und Telefon auf Wunsch
In die Psychotherapeut*innen-Liste des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz eingetragen
Bis 9/2020 im Team der APG-IPS Psychotherapieambulanz
Psychotherapie und Mitgliedschaft im Psychotherapeutischen Bereitschaftsdienst
Mitgliedschaft ÖBVP - Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mitgliedschaft VÖPP - Vereinigung österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Kontakt/Adresse
Ursula Zeller, MSc Psychotherapiepraxis jetzt leben Schönbrunner Straße 26/1/6, 1050 Wien Möglich per E-Mail an ursula.zeller(at)jetztleben.at per SMS oder Handy unter 0678 122 5409 oder per Online-Terminvereinbarung Antwort per E-mail erfolgt innerhalb von 24 Stunden. Termine nach freier Vereinbarung. Ich freue mich auf Ihre Anfrage. Counselling in English as well, please contact the cell phone # or E-Mail above. |
ABLAUF und RAHMENBEDINGUNGEN
ERSTGESPRÄCH/erstes Kennenlernen - derzeit Warteliste/Verständigung sobald ein Gespräch möglich wird. Termine können jederzeit einfach online für ab Februar 2025 angefragt werden.
PRAXIS
Termine nach freier Vereinbarung täglich von Montag bis Freitag
Im Falle von Gesprächsbedarf und in Notfällen wenden Sie sich an eine der Notfallkontakte . Alternativ können Sie mit einer meiner Kolleginnen Kontakt für ein Entlastungsgespräch aufnehmen (Tarif zu vereinbaren).
Adresse: Schönbrunner Straße 26/1/6, 1050 Wien
Öffentlich optimal erreichbar per U-Bahn U4 (Pilgramgasse oder Kettenbrückengasse), Autobus 13A (Margaretenplatz), Autobus 12A und 14A Pilgramgasse, 59A .
Wie oft?
Die Erfahrung zeigt, dass eine Einheit pro Woche, um Ihren persönlichen Therapieprozess in Gang zu setzen/zu fördern, optimal ist. Alternativ alle 2 Wochen eine Einheit.
Im Erstgespräch können wir Näheres dazu persönlich besprechen.
Voraussetzungen
Um eine Veränderung zu ermöglichen, ist Ihre Bereitschaft zu aktiver Beteiligung notwendig. Das bedeutet Ihre Themen einzubringen, Offenheit sich selbst gegenüber und ihre/seine Verhaltensmuster zu hinterfragen. Psychotherapie ist ein Prozess und stellt keine Behandlung in der Form dar, wie Sie sie aus der Medizin kennen - eine Creme zu verwenden, ein Medikament einzunehmen und darauf zu hoffen, dass sich Symptome verbessern/verschwinden. Das Sich-Selbst-Hinterfragen benötigt oft Mut, Geduld und Ausdauer mit sich selbst, dem höchstpersönlichen Prozess eine "Chance" zu geben (auch wenn sich unangenehme Gefühle dabei einstellen und Sie die Therapie vielleicht in Frage stellen).
Wie lange?
Eine Symptomatik kann bereits im Kindesalter aufgetreten sein und Belastungen unterschiedlich lange eingewirkt - Sie geprägt - haben. Aus diesem Grund dauern psychotherapeutische Behandlungen unterschiedlich lange - von einigen Monaten bis zu zwei Jahren oder manchmal länger.
Kosten
Erstgespräch Barzahlung oder Überweisung. Weitere Einheiten nach Vereinbarung, bevorzugt auf Honorarnote pro Monat mit Überweisung innerhalb von 7 bis spätestens 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung in pdf/digitaler Form (E-Mail) oder auf Wunsch als Ausdruck. Barzahlung per Bar-Honorarnote ebenso jederzeit möglich.
Anträge bei der ÖGK , SVS und anderen Sozialversicherungen
Voraussetzung für jeden Kostenzuschuss:
1. Sie befinden sich in einem "krankheitswertigen Zustand" (psychische Erkrankung lt. ICD10 = Klassifikation und Kurz-Codes für psychische Störungen/Erkrankungen)
2. LINK zur Bestätigung Ihrer Ärztin/ Ihres Arztes (Haus- oder Fachärzt*in) für Psychotherapie, über Ihren Gesundheitszustand und nicht über die Psychotherapie selbst.
Die ersten 10 Stunden sind bewilligungsfrei. Hier finden Sie mehr Informationen dazu.
Für den Kostenzuschuss um mehr als 10 Einheiten füllen wir gemeinsam einen Antrag um Bewilligung an Ihren Sozialversicherungsträger aus.
Es muss eine psychische Erkrankung lt. ICD10 (= Klassifikation und Kurz-Codes für psychische Störungen/Erkrankungen) vorliegen und ein Antrag um Bewilligung durch die Sozialversicherung (z.B. ÖGK), vor der 11. Stunde bei der jeweiligen Krankenkasse einlangen. Günstig um die 5.-7. Einheit einzureichen, um eine fortlaufende Unterstützung zu erhalten.
Nähere Details der Österreichischen Gesundheitskasse=ÖGK betreffend Anträge, Bewilligungsprozess und Kostenzuschuss und Einreichen der Rechnungen, finden Sie hier.
Absageregelung - Termine ändern/verschieben / einhalten
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT in der Psychotherapie
Psychotherapeuten*innen sind gemäß §15 PthG (Quelle: Verschwiegenheitspflicht „BMSGPK“, März 2021) zur uneingeschränkten Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres Berufs anvertrauten Geheimnisse verpflichtet, auch gegenüber allen Dritten wie Partner*innen und Ehepartner*innen und ebenso gegenüber privaten und öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Behörden oder Sozialversicherungsträgern (§15 PthG). Diese Verschwiegenheitspflicht gilt während und auch nach Abschluss der Psychotherapie. Es nicht möglich, dass Klient*innen selbst die Verschwiegenheitspflicht der Psychotherapeuten*innen aufheben. Diese Bestimmung trägt ebenfalls zum Schutz und Entlastung der Klienten*innen bei, weil damit Dritte, wie z.B. Verwandte, auch nicht durch mögliche Druckausübung auf die Klient*innen eine Aufhebung erreichen können. [siehe Link Österreichisches Psychotherapiegesetz]
ERSTGESPRÄCH/erstes Kennenlernen - derzeit Warteliste/Verständigung sobald ein Gespräch möglich wird. Termine können jederzeit einfach online für ab Februar 2025 angefragt werden.
- Wir lernen uns in einem ersten Gespräch etwas näher kennen. Erstgespräch 50 Minuten: Einzel 40 Euro. Paare 75 Eur .
- Jede Frage, die Sie beschäftigt ist willkommen!
- Nach unserem ersten Kennenlernen lassen Sie das Gespräch auf sich wirken. In den nächsten Tagen überlegen Sie, ob wir uns zusammen auf den Weg machen möchten. Falls Sie sich dafür entscheiden, vereinbaren wir einen Start-Termin. Optimalerweise liegt dieser nach dem Termin der Arztbestätigung, wenn Sie einen Kostenzuschuss bei Ihrer Krankenkasse beantragen möchten.
- Eine Therapieeinheit entspricht 50 Minuten im Einzel-Therapiegespräch.
- Vereinbarung in der Regel einmal wöchentlich, ein Termin. Alternativ alle 2 Wochen eine Einheit.
- Paar-Setting Frequenz nach Absprache wöchentlich 1 Einheit oder alle 2 Wochen 2 Einheiten.
PRAXIS
Termine nach freier Vereinbarung täglich von Montag bis Freitag
Im Falle von Gesprächsbedarf und in Notfällen wenden Sie sich an eine der Notfallkontakte . Alternativ können Sie mit einer meiner Kolleginnen Kontakt für ein Entlastungsgespräch aufnehmen (Tarif zu vereinbaren).
Adresse: Schönbrunner Straße 26/1/6, 1050 Wien
Öffentlich optimal erreichbar per U-Bahn U4 (Pilgramgasse oder Kettenbrückengasse), Autobus 13A (Margaretenplatz), Autobus 12A und 14A Pilgramgasse, 59A .
Wie oft?
Die Erfahrung zeigt, dass eine Einheit pro Woche, um Ihren persönlichen Therapieprozess in Gang zu setzen/zu fördern, optimal ist. Alternativ alle 2 Wochen eine Einheit.
Im Erstgespräch können wir Näheres dazu persönlich besprechen.
Voraussetzungen
Um eine Veränderung zu ermöglichen, ist Ihre Bereitschaft zu aktiver Beteiligung notwendig. Das bedeutet Ihre Themen einzubringen, Offenheit sich selbst gegenüber und ihre/seine Verhaltensmuster zu hinterfragen. Psychotherapie ist ein Prozess und stellt keine Behandlung in der Form dar, wie Sie sie aus der Medizin kennen - eine Creme zu verwenden, ein Medikament einzunehmen und darauf zu hoffen, dass sich Symptome verbessern/verschwinden. Das Sich-Selbst-Hinterfragen benötigt oft Mut, Geduld und Ausdauer mit sich selbst, dem höchstpersönlichen Prozess eine "Chance" zu geben (auch wenn sich unangenehme Gefühle dabei einstellen und Sie die Therapie vielleicht in Frage stellen).
Wie lange?
Eine Symptomatik kann bereits im Kindesalter aufgetreten sein und Belastungen unterschiedlich lange eingewirkt - Sie geprägt - haben. Aus diesem Grund dauern psychotherapeutische Behandlungen unterschiedlich lange - von einigen Monaten bis zu zwei Jahren oder manchmal länger.
Kosten
- Einzel-Psychotherapie
90 bis 120 Euro pro Einheit/Stunde (50 Minuten = 1 Einheit Einzeltherapie-Gespräch plus 5 Minuten Administratives) und abhängig von Ihrer finanziellen Situation
Student*innentarif fix 85 Eur pro Einheit nach Verfügbarkeit.
* Kostenzuschuss zwischen rund 33 und 46 Euro pro Einheit durch Ihre Sozialversicherung (ÖGK, BVA, SVS, KFA, etc.) möglich. - Paartherapie
190 Euro für Doppeleinheit (2 Einheiten, Frequenz alle 2 Wochen) - Sozialtarif: Reduzierter Tarif aufgrund Ihrer engen Einkommenssituation und abhängig von verfügbaren Plätzen nach persönlicher Absprache im Laufe des Therapieprozesses möglich, (unabhängig vom Kostenzuschuss Ihrer Sozialversicherung).
Erstgespräch Barzahlung oder Überweisung. Weitere Einheiten nach Vereinbarung, bevorzugt auf Honorarnote pro Monat mit Überweisung innerhalb von 7 bis spätestens 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung in pdf/digitaler Form (E-Mail) oder auf Wunsch als Ausdruck. Barzahlung per Bar-Honorarnote ebenso jederzeit möglich.
Anträge bei der ÖGK , SVS und anderen Sozialversicherungen
Voraussetzung für jeden Kostenzuschuss:
1. Sie befinden sich in einem "krankheitswertigen Zustand" (psychische Erkrankung lt. ICD10 = Klassifikation und Kurz-Codes für psychische Störungen/Erkrankungen)
2. LINK zur Bestätigung Ihrer Ärztin/ Ihres Arztes (Haus- oder Fachärzt*in) für Psychotherapie, über Ihren Gesundheitszustand und nicht über die Psychotherapie selbst.
Die ersten 10 Stunden sind bewilligungsfrei. Hier finden Sie mehr Informationen dazu.
Für den Kostenzuschuss um mehr als 10 Einheiten füllen wir gemeinsam einen Antrag um Bewilligung an Ihren Sozialversicherungsträger aus.
Es muss eine psychische Erkrankung lt. ICD10 (= Klassifikation und Kurz-Codes für psychische Störungen/Erkrankungen) vorliegen und ein Antrag um Bewilligung durch die Sozialversicherung (z.B. ÖGK), vor der 11. Stunde bei der jeweiligen Krankenkasse einlangen. Günstig um die 5.-7. Einheit einzureichen, um eine fortlaufende Unterstützung zu erhalten.
Nähere Details der Österreichischen Gesundheitskasse=ÖGK betreffend Anträge, Bewilligungsprozess und Kostenzuschuss und Einreichen der Rechnungen, finden Sie hier.
Absageregelung - Termine ändern/verschieben / einhalten
- Die Termine sind exklusiv für Sie gebucht. Das Verschieben und Ändern ist zeitgerecht vor der vereinbarten Einheit schriftlich möglich.
- Können Sie einen Termin nicht einhalten und möchten Sie verschieben, melden Sie sich bitte per SMS an 0678 122 5409 oder per E-Mail an [email protected] spätestens bis zu 2 Arbeitstage / 48 Stunden vor dem Termin, um Ausfallkosten zu vermeiden.
- Für Absagen innerhalb von 12 Stunden vor dem Gespräch fallen vorerst pauschal 60 Euro an, die mit einer nachträglichen Arztbestätigung bzw. in einer Notsituation / Notfall nicht in Rechnung gestellt werden. Im Krankheitsfall ersuche ich Sie mich so rasch wie möglich zu verständigen und vor der Absage eventuell die Option in Betracht ziehen, ob der Termin für Sie digital per Zoom oder Teams möglich wäre.
- Bei Nicht-Erscheinen und ohne Information fallen Ausfallkosten zu 100% Ihres persönlichen Tarifs an.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT in der Psychotherapie
Psychotherapeuten*innen sind gemäß §15 PthG (Quelle: Verschwiegenheitspflicht „BMSGPK“, März 2021) zur uneingeschränkten Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres Berufs anvertrauten Geheimnisse verpflichtet, auch gegenüber allen Dritten wie Partner*innen und Ehepartner*innen und ebenso gegenüber privaten und öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Behörden oder Sozialversicherungsträgern (§15 PthG). Diese Verschwiegenheitspflicht gilt während und auch nach Abschluss der Psychotherapie. Es nicht möglich, dass Klient*innen selbst die Verschwiegenheitspflicht der Psychotherapeuten*innen aufheben. Diese Bestimmung trägt ebenfalls zum Schutz und Entlastung der Klienten*innen bei, weil damit Dritte, wie z.B. Verwandte, auch nicht durch mögliche Druckausübung auf die Klient*innen eine Aufhebung erreichen können. [siehe Link Österreichisches Psychotherapiegesetz]
Terminvereinbarung
Um ein Gespräch mit mir zum Kennenlernen zu vereinbaren kontaktieren Sie mich jederzeit, gerne per
E-Mail an ursula.zeller oder per SMS oder telefonisch unter 0678 122 5409
Antwort innerhalb von 24 Stunden. Termine nach freier Vereinbarung.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Ursula Zeller, MSc
Psychotherapeutin
Personzentrierte Psychotherapie
Link zu Personzentrierte Psychotherapie
Um ein Gespräch mit mir zum Kennenlernen zu vereinbaren kontaktieren Sie mich jederzeit, gerne per
E-Mail an ursula.zeller oder per SMS oder telefonisch unter 0678 122 5409
Antwort innerhalb von 24 Stunden. Termine nach freier Vereinbarung.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Ursula Zeller, MSc
Psychotherapeutin
Personzentrierte Psychotherapie
Link zu Personzentrierte Psychotherapie
Ist Psychotherapie etwas für mich?
Was spüren und denken Sie - gerade - jetzt?
Vielleicht antworten Sie sich sowas wie -
* ich weiß nicht - was soll diese Frage - ich habe Zuviel um die Ohren, um mich darum zu kümmern
* mir fallen Wörter ein wie - unzufrieden, angespannt, unruhig, gehetzt, müde, lustlos, erschöpft, ausgelaugt, leer, mies,
freudlos, orientierungslos, ohnmächtig oder ausgeliefert vielleicht, einsam, allein,,,
* mir fällt gar nichts dazu ein - ich fühle nix.
Sie stellen vielleicht fest …
* so möchte ich nicht / kann ich nicht mehr weiter machen
* ich liege nachts immer öfters schlaflos im Bett, bin vielleicht am Grübeln und komme da kaum mehr aus der Gedankenspirale raus
* ich schlafe schon länger sehr schlecht, kann kaum Einschlafen, morgens komme ich oft nicht aus dem Bett
* warum muss ich eigentlich untertags einfach so weinen
* ich habe irgendwie Angst und weiß nicht wovor, es gibt ja gar keinen Grund
* ich kenne/ vermute den Grund und habe schon recht viel ausprobiert, damit es mir endlich besser geht, nur es hilft nicht richtig
* ich besuche viele Ärzt*innen, weil es geht mir nicht so gut, keine/r kann mir richtig helfen
Oder auch: Ich weiß nicht so genau, was mit mir los ist. So kenne ich mich eigentlich gar nicht …
* man (meine Familie, Freunde etc.) gibt mir gute Ratschläge, um mir zu helfen
* die Menschen rundherum gehen mir auf die Nerven
* ja, ich bin in meiner Kindheit verhaut worden, aber das ist ja jedem Kind mal passiert. Komisch, dass gerade jetzt die Erinnerungen wieder kommen, ich mag nicht daran denken.
* ja, das dauert schon länger, ich warte, bis es vergeht
* ich habe viele Gedanken, die wiederholen sich und gehen nicht weg
* hin und wieder möchte ich weggehen. Ich werde von meinem Partner / meiner Partnerin geschlagen; naja - es ist ja meist nicht so schlimm und er/sie ist nachher eh wieder normal.
Ich glaube, ich weiß warum es mir so geht, weil ich bin krank, wurde mir gesagt …
* ich habe eine Diagnose über eine psychische Erkrankung bekommen ... wie geht es jetzt weiter?
* das hab ich ja wirklich nicht geglaubt - nur ...
* mein Körper spielt verrückt, die Ärzt*innen finden immer was anderes, aber nichts Ernstes - ich verstehe das nicht
Mein Leben läuft recht gut - nur manchmal kommt mir vor ...
* da gibt es grad niemanden, dem ich wirklich vertraue, wo ich über meine Gedanken und Ideen sprechen möchte
* mein Beruf wächst mir über den Kopf
* ich fühle mich dauernd unter Strom - kann sehr schwer abschalten
* ich bin ungeduldig, nichts passt und ich gehe mir selbst auf die Nerven
* ich weine oft und weiß nicht wieso
* nichts macht mir mehr Freude
* mein Ausbildungsweg ist/war der falsche, ich weiß nicht mehr weiter
* sicher, mein Beruf / meine Freizeit ist mir sehr wichtig - da leidet halt das andere darunter
* ich brauche den Stress, ohne Arbeit kann ich nicht leben. Ja, ich vernachlässige ein bisschen meine Familie und Freundschaften für meine Arbeit.
* ich fühle Enttäuschung, weil ich schon wieder nicht befördert worden bin.
* ich habe keine Freunde, Freundinnen
* ich bin oft grundlos wütend
* ich weiß nicht, weshalb ich so traurig bin - es läuft alles wie ich es mir vorgestellt habe
* ich habe Angst, von der ich niemandem erzählen will, sonst glauben sie ich bin ...
* ich habe manchmal das Gefühl, ich bin recht einsam
* ich habe schon länger keine Lust mehr mich zu bewegen, spazieren zu gehen oder hinaus in die Natur
* ich finde keinen Partner/keine Partnerin, der es mit mir aushält
* ich bin einfach zu schüchtern
* ich habe einfach keine Erfahrung, ich warte lieber, irgendwann vielleicht
* ich weiß nicht wie ich jemanden kennen lernen soll, wie Partnerschaft gehen könnte
* niemand darf von meinen sexuellen Wünschen / meiner sexuellen Orientierung erfahren, ich kann nicht darüber sprechen
* ich habe einen Traum, wie ich gerne sein möchte, aber das schaffe ich nie...
* die Corona Pandemie beschäftigt mich doch mehr als ich dachte
Ich weiß nicht so genau - da ist manchmal nur so ein Gefühl ... unwohl, kribbelig, unruhig...
und dann zum Beispiel
...kaufe ich mir fast jedes Mal etwas Neues, oft benutze ich das gar nicht, ziehe es nicht an
...verspiele immer öfters Geld im Internet, das mir dann fehlt - ich mache Schulden
...trinke ich Alkohol - ja eigentlich jeden Tag, aber ist ja nicht so viel. Sicher, ich habe alles unter Kontrolle
...surfe ich jedes Mal stundenlang auf allen möglichen Porno-Seiten, ich habe keine Lust mehr auf Sex mit einer/m Partner*in
...spiele im Internet und vergesse die Zeit, 5-8 Stunden sind gleich vorbei - na und - mein Schlafrhythmus ist eben anders
...machen ja alle, ich habe unzählige Facebook Freunde. Nein, ich weiß niemanden, den ich kontaktieren könnte, der mit mir was unternehmen will.
Vielleicht antworten Sie sich sowas wie -
* ich weiß nicht - was soll diese Frage - ich habe Zuviel um die Ohren, um mich darum zu kümmern
* mir fallen Wörter ein wie - unzufrieden, angespannt, unruhig, gehetzt, müde, lustlos, erschöpft, ausgelaugt, leer, mies,
freudlos, orientierungslos, ohnmächtig oder ausgeliefert vielleicht, einsam, allein,,,
* mir fällt gar nichts dazu ein - ich fühle nix.
Sie stellen vielleicht fest …
* so möchte ich nicht / kann ich nicht mehr weiter machen
* ich liege nachts immer öfters schlaflos im Bett, bin vielleicht am Grübeln und komme da kaum mehr aus der Gedankenspirale raus
* ich schlafe schon länger sehr schlecht, kann kaum Einschlafen, morgens komme ich oft nicht aus dem Bett
* warum muss ich eigentlich untertags einfach so weinen
* ich habe irgendwie Angst und weiß nicht wovor, es gibt ja gar keinen Grund
* ich kenne/ vermute den Grund und habe schon recht viel ausprobiert, damit es mir endlich besser geht, nur es hilft nicht richtig
* ich besuche viele Ärzt*innen, weil es geht mir nicht so gut, keine/r kann mir richtig helfen
Oder auch: Ich weiß nicht so genau, was mit mir los ist. So kenne ich mich eigentlich gar nicht …
* man (meine Familie, Freunde etc.) gibt mir gute Ratschläge, um mir zu helfen
* die Menschen rundherum gehen mir auf die Nerven
* ja, ich bin in meiner Kindheit verhaut worden, aber das ist ja jedem Kind mal passiert. Komisch, dass gerade jetzt die Erinnerungen wieder kommen, ich mag nicht daran denken.
* ja, das dauert schon länger, ich warte, bis es vergeht
* ich habe viele Gedanken, die wiederholen sich und gehen nicht weg
* hin und wieder möchte ich weggehen. Ich werde von meinem Partner / meiner Partnerin geschlagen; naja - es ist ja meist nicht so schlimm und er/sie ist nachher eh wieder normal.
Ich glaube, ich weiß warum es mir so geht, weil ich bin krank, wurde mir gesagt …
* ich habe eine Diagnose über eine psychische Erkrankung bekommen ... wie geht es jetzt weiter?
* das hab ich ja wirklich nicht geglaubt - nur ...
* mein Körper spielt verrückt, die Ärzt*innen finden immer was anderes, aber nichts Ernstes - ich verstehe das nicht
Mein Leben läuft recht gut - nur manchmal kommt mir vor ...
* da gibt es grad niemanden, dem ich wirklich vertraue, wo ich über meine Gedanken und Ideen sprechen möchte
* mein Beruf wächst mir über den Kopf
* ich fühle mich dauernd unter Strom - kann sehr schwer abschalten
* ich bin ungeduldig, nichts passt und ich gehe mir selbst auf die Nerven
* ich weine oft und weiß nicht wieso
* nichts macht mir mehr Freude
* mein Ausbildungsweg ist/war der falsche, ich weiß nicht mehr weiter
* sicher, mein Beruf / meine Freizeit ist mir sehr wichtig - da leidet halt das andere darunter
* ich brauche den Stress, ohne Arbeit kann ich nicht leben. Ja, ich vernachlässige ein bisschen meine Familie und Freundschaften für meine Arbeit.
* ich fühle Enttäuschung, weil ich schon wieder nicht befördert worden bin.
* ich habe keine Freunde, Freundinnen
* ich bin oft grundlos wütend
* ich weiß nicht, weshalb ich so traurig bin - es läuft alles wie ich es mir vorgestellt habe
* ich habe Angst, von der ich niemandem erzählen will, sonst glauben sie ich bin ...
* ich habe manchmal das Gefühl, ich bin recht einsam
* ich habe schon länger keine Lust mehr mich zu bewegen, spazieren zu gehen oder hinaus in die Natur
* ich finde keinen Partner/keine Partnerin, der es mit mir aushält
* ich bin einfach zu schüchtern
* ich habe einfach keine Erfahrung, ich warte lieber, irgendwann vielleicht
* ich weiß nicht wie ich jemanden kennen lernen soll, wie Partnerschaft gehen könnte
* niemand darf von meinen sexuellen Wünschen / meiner sexuellen Orientierung erfahren, ich kann nicht darüber sprechen
* ich habe einen Traum, wie ich gerne sein möchte, aber das schaffe ich nie...
* die Corona Pandemie beschäftigt mich doch mehr als ich dachte
Ich weiß nicht so genau - da ist manchmal nur so ein Gefühl ... unwohl, kribbelig, unruhig...
und dann zum Beispiel
...kaufe ich mir fast jedes Mal etwas Neues, oft benutze ich das gar nicht, ziehe es nicht an
...verspiele immer öfters Geld im Internet, das mir dann fehlt - ich mache Schulden
...trinke ich Alkohol - ja eigentlich jeden Tag, aber ist ja nicht so viel. Sicher, ich habe alles unter Kontrolle
...surfe ich jedes Mal stundenlang auf allen möglichen Porno-Seiten, ich habe keine Lust mehr auf Sex mit einer/m Partner*in
...spiele im Internet und vergesse die Zeit, 5-8 Stunden sind gleich vorbei - na und - mein Schlafrhythmus ist eben anders
...machen ja alle, ich habe unzählige Facebook Freunde. Nein, ich weiß niemanden, den ich kontaktieren könnte, der mit mir was unternehmen will.